Plauer Segelwoche 2018

Bericht über die „Plauer Segelwoche“ für zerlegbare Segelboote 2018

An der diesjährigen PSW nahmen ungefähr 40 sehr unterschiedliche, zerlegbare Segelboote teil. Die Anzahl der Treffenbesucher kann man weniger genau abschätzen, da viele Teilnehmer Ehepartner, Angehörige und Freunde mitgebracht hatten. Unten der Versuch, die teilnehmenden Skipper mit ihren Booten in halbwegs stimmiger chronologischer Reihenfolge aufzulisten. Da sich die Treffenbesucher dieses Jahr auf eine unübersichtlich 400 m lange Strecke am Ufer verteilten und sich nicht alle Besucher in die Liste eintrugen, ist die Liste vermutlich nicht vollständig.

– Jörn mit Pouch RZ 85 Ketsch „Albatros“ mit Trimaranauslegern
– Jürgen mit Grabner HC Neo
– Jochen mit Klepper Aerius Eigenbau Trimaran
– Agnes und Uli mit Minicat 420
– Wolfgang mit Feldkamp K 120 c
– Ralph mit Ducky 17
– Christian und Petra mit Grabner HC Evolution
– Bernd und Annette mit Klepper Aerius II mit S2 Besegelung
– Jürgen mit Grabner HC light
– Andreas mit Grabner HC Hurricane
– Angelika und Hans-Peter mit Grabner HC Vision
– Matthias mit Grabner HC Hurricane
– Christoph und Sabine mit Smartkat Racing
– Frank mit Feldkamp K100 (älterer Typ mit 430 cm Rumpflänge)
– Bert und Ingo mit Pouch RZ 85 Trimaran Ketsch mit Mistralbesegelung
– Silvia und Norbert mit Grabner HC Evolution
– Daniela mit DinghyGo Joy
– Bodo und Petra mit Grabner HC Evolution
– Jens mit Feldkamp K 120 b
– Robert mit Smartkat Racing
– Dieter und Christian mit Grabner HC Racing
– Angelo mit diversen Trimaran Eigenbauten und einem besegelten Schlauchboot
– Peter mit einem holzgerüstverstärkten Gumotex Sunny mit Tritonbesegelung + Fock
– Guido mit einem Grabner HC Evolution
– Claus mit einem Grabner HC Hurricane
– Lin und Jan mit einem Ladoga 2, Trimaranketsch
– Jörg mit Pouch RZ 85 Trimaranketsch mit Pouch Besegelung und Mistral Beseglung
– Günther mit Pouch RZ96 mit Pouchbeseglung
– Stefan mit Pouch RZ85 Trimaran Gaffelketsch
– Heide und Thomas mit Minicat 420
– Philippe und Daniel mit MTW Delphin 140 , eine DDR Faltsegeljolle von 1968
– Daniel mit Pouch RZ 85 und Pouch Exquisit – und Fledermausbesegelung
– Ingo mit Canadier mit Spritsegel

Dazu gesellten sich Kauforientierung Suchende sowie Besucher ohne Segelboote von denen insbesondere genannt seien:
– Axel und Elke, allen PSW-Teilnehmern gut erinnerlich, da sie letztes Jahr die Regattaleitung inne hatten.
– Danny, der ohne seine historische Hafenbarkasse „Suhr“ erschien. Das schwere Schiff hätte nach dem trockenen Sommer auf den Wasserstrassen nicht genug Wasser unter dem Kiel gehabt.
– Schließlich seinen zwei Festbootsegler erwähnt, ein Skiff Segler der TU Braunschweig und ein weiterer Segler mit einem Hobie Adventure Trimaran.

Einige Segler blieben krankheitsbedingt zuhause oder waren aus gesundheitlichen Gründen nicht segelfähig. So erteilte Sabine ihrer besseren Hälfte Smartkatsegelverbot. Faltbootsupersegler Eckhard mußte aus gesundheitlichen Gründen der PSW erstmalig ganz fernbleiben. Seine tägliche Übung jedoch, im Morgengrauen ein Bad im Plauer See zu nehmen, wurde dieses Jahr von drei Frauen aufgegriffen. Agnes, Anette und Elke stiegen jeden Morgen tapfer in das zu dieser Jahreszeit nicht mehr so ganz warme Wasser.
Die PSW-Tradition des gemeinsamen Frühstücks am Seeufer in großer Runde wurde dagegen erstmals nicht mehr von allen Teilnehmern aufgenommen. Manchen neuen Besuchern war die Tradition nicht geläufig oder sie bekamen den Umstand des gemeinsamen Frühstücks nicht mit, weil ihre entfernter liegenden Stellplätze außerhalb der Sichtweite lagen. Mein Tipp für Neue: Nicht schüchtern sein, einfach mit seinen Frühsücks-Utensilien zu den anderen setzen!

Der Wasserstand des Plauer Sees hatte, wie wohl bei den meisten anderen Gewässer, unter der langen Trockenzeit gelitten. Der früher so kurze Sandstrand war breit geworden und im seichten Uferbereich lauerten zahlreiche, unangenehm große Steine dicht unter der Oberfläche.

Größter Kat war dieses Jahr der Feldkamp K 120 c von Wolfgang mit einer Rumpflänge von 530 cm und einer Segelfläche von 16 qm am Wind. Der 30 bis 40 Jahre alte Oldtimerkat mit seinem aufwändig verstagten Mast ist, wie die kleineren Feldkamp Modelle, auch nur 2 m breit, weshalb die Firma Feldkamp den Kauf damals ausschließlich versierten Seglern empfahl. Das kleinste Boot auf der PSW 2018 war der DinghyGo Joy von Daniela. Es handelt sich um ein besegeltes Dingi mit 275 cm Rumpflänge, Kattakelung und Zentralschwertkasten.

Erstmalig nahm dieses Jahr eine Faltsegeljolle, Typ Delphin 140 von MTW, teil. Der Oldtimer aus der DDR, Baujahr 1968, war komplett im Originalzustand erhalten, nur wenig restauriert und sah nahezu neuwertig aus. Phillippe, einer der stolzen jungen Eigner erzählte Danny und mir, wie wenige Elemente er am Boot habe beschaffen oder erneuern müssen. Seine Großmutter habe ihn einst zur Segelei gebracht. Leider ist unser, vor der Jolle aufgezeichnetes Videogespräch einem leeren Kameraakku zum Opfer gefallen.
Angelo beteiligte sich wieder mit einem bunten Strauss an so originellen wie funktionstüchtigen Eigenbauten. Besondere Erwähnung verdient schließlich noch der ausgesprochen schöne Eigenbau von Peter, der sich einen Trimaran auf Basis von einem mit einem Holzgerüst verstärkten Gumotex Sunny Paddelboot gebaut hatte.

Unsere Bootswiese im Norden des Campingplatzes mit insgesamt nur 17 Stellplätzen war dieses Jahr bereits frühzeitig ausgebucht. Spätbucher hatten das Nachsehen. Zusätzlich belegt waren daher die ufernahen Stellplätze nördlich und südlich der Bootswiese. So verteilten sich unsere Boote auf eine lange Uferstrecke von über 400 m. Dadurch ging es bei den Liegeplätzen am Ufer angenehm entspannt zu. Andererseits litt die Kommunikation über die lange Entfernung. Wir diskutierten das Problem. Einige machten den Vorschlag, zukünftig eine E-Mail oder whatsapp Gruppe zu gründen. Andere regten die Installation eines festen Schwarzen Bretts ab, was mit der Campingplatzverwaltung abzusprechen wäre. Das von mir als „Schwarzes Brett“ mitgebrachte Whiteboard mit Ständer wurde mehrfach krachend vom Wind umgeworfen, obwohl es mit einem kleinen Anker beschwert war.

Wieder schliefen mehrere PSW Teilnehmer in beheizbaren Schlaffässern, wovon nur Christoph und Sabine ein mobiles Schlaffass mit Rädern zur Bootswiese geordert hatten. Es wurde von einem Trecker heran gezogen. Die ebenfalls genutzten, immobilen Schlaffässer sind zwar an schöner auf dem Campingplatz aufgestellt, liegen aber leider etwas abseits der Bootswiese.

Dem Beispiel von Volker auf der PSW 2017 folgend hatten einige Besucher LED Beleuchtung auf ihrem Standplatz installiert. Im übrigen wurde der Platz abends von drei Feuerschalen erhellt, die Danny, Bernd und Bert mitgebracht hatten. Besonders originell sah die kleine Feuerschale von kajaksegeln 3.0 aus, in die rundum mehrfach das Firmenlogo eingelasert war. Am abendlichen Lagerfeuer holte Bernd dann auch mal seine Klampfe hervor.

Dieses Jahr wurden in der Flotille folgende Ziele angefahren

– Wir segelten in die südliche Spitze des Sees nach Bad Stuer. Agnes hatte herausgefunden, dass ein junges engagiertes Team den Campingplatz gleich hinter der Marina mit Außengastronomie übernommen hatte. Zum gemeinsamen Mittagsessen gesellten sich einige PSW-Teilnehmer, die mit Fahrrad über Stock und Stein am Seeufer lang hinterher gekommen waren.

– In großer Flotille segelten wir zum Mittagessen zur Fischerhütte Wendlin im Nordosten des Sees. Am Steg und auf dem kleinen Uferstreifen vor der Gaststätte reihten sich Boot neben Boot.

– Eine etwas kleinere Gruppe segelte zum Dörpladen nach Alt Schwerin in den Nordwesten des Sees. Vom Strand bis zum Dörpladen hoch läuft man etwa einen Kilometer weit über eine kleine Landstrasse. An dem Nachmittag drohte der Wind einzuschlafen, weshalb wir noch vor der befürchteten Flaute wieder zurückkreuzen wollten. Dennoch kamen wir unplanmäßig spät oben am Dörpladen an, weil es an einem HC Hurricane ein technisches Problem gab. Matthias segelte zu unserem Erstaunen an uns am Ufer Wartenden vorbei, ohne dass wir zunächst wußten warum. Soweit ich das richtig erinnere, funktionierte der Ruderblattmechanismus nicht mehr richtig. Der ließ sich aber noch bei Alt Schwerin am Ufer schnell wieder instand setzen. Die Rückfahrt verlief für alle bei 2 – 3 Bft. problemlos.

– Zweimal segelten wir zu den beiden Imbissständen in der Seeluster Bucht. In der Mitte der Bucht liegt ein schöner breiter Sandstrand. Bei dem ersten Besuch durch Bernd und mich hatte der eine Stand geschlossen. Am anderen Imbisstand wurden wir von der Kellnerin mit den Worten begrüßt „Bratwürste sind ausverkauft.“ So blieb es bei Pommes – mit und ohne Bockwurst. Dafür führten wir eine interessantes Gespräch mit dem Inhaber, einem älteren Einheimischen. Er wußte u.a. zu erzählen, dass die Ufer des Plauer Sees vor dem zweiten Weltkrieg von vielen Nazigrößen und Organisationen besiedelt gewesen sein sollen.
Bei unserem zweiten Besuch der Seeluster Bucht waren wir mit mehreren Kats da. Jetzt hatte der andere Stand am Waldparkplatz geöffnet. Dort sind die leckeren Kartoffelpuffer mit Lachs zu empfehlen.

An zwei Abenden sahen wir uns Filme an. Danny zeigte seinen Film von der PSW 2017 und Christian führte den Film von unserem Ostseetörn in der dänischen Südsee vor. (Ein weiterer Törnbericht folgt.)

Kenterungen, Havarien und Mißgeschicke

– Der Skiff Segler der Uni Braunschweig segelte oft im Grenzbereich, kenterte entsprechend häufig, kam aber immer ohne Hilfe schnell wieder hoch.

– Christian beklagte an seinem HC Evo 2 defekte Pelikanhaken und einen Schäkel, siehe Foto unten.

– An Mirkos HC light riss erneut eine Naht am Ruderkopf. Über eine frühere Reparatur am Ruder hatte er hier im Forum berichtet. Sein Kat wurde von einem hilfsbereiten Motorbootfahrer zurück geschleppt.

– Als wir mit mehreren Booten auf Nordkurs segelten, bemerkte Frank, der gerade zur Abwechselung mal als Vorschoter auf meinem Ducky Duckys mitfuhr, dass er Robert mit seinem Smartkat hinter uns nicht mehr sehen könne. Ein Blick zurück. Auch mir gelang es nirgends, das leuchtend orangefarbene Segel zu sichten. Und falls Robert durchgekentert war, so waren die grauen, 5 m langen Rümpfe von der bewegten Wasseroberfläche nicht zu unterscheiden. Schließlich machten wir in passender Richtung mit Mühe etwas wie einen dunklen Schatten aus. Der erfahrene Segler Robert war offensichtlich tatsächlich bei nur knapp 4 Bft. gekentert. Wir konnten uns das zunächst nicht erklären. Frank und ich entschieden, mit dem Ducky zu Robert zurück zu kreuzen. Vor uns erreichten ihn Uli mit seinem MC 420 und Bruno mit seinem HC Evo, die beide in seiner Nähe blieben. Als wir mit dem Ducky Robert erreichten, hatte sich sogar die WaSchPo mit einem Festrumpf-Schauchboot eingestellt. An dieser Stelle nochmals besten Dank für die freundliche Unterstützung. Robert, der aus Überzeugung keine Kenterschutzboje im Masttopp fährt, konnte den durchgekenterten Smartie wohl wieder aufrichten. Nur hatte er anschließend Probleme mit dem Wiederaufstieg. Auf Frank und mich wirkte er etwas abgekämpft. Vielleicht war er auch schon leicht unterkühlt. Daher beschlossen wir, dass es vielleicht das Beste sei, wenn Frank zu ihm an Bord gehen würde. Wir segelten so behutsam wie es bei 4 Bft. möglich ist in Lee neben den Smartkat. Querab liegend, aber immer noch mit etwas Fahrt im Ducky, schaffte es Frank, immerhin ein 195 cm großer Hüne, mit einem gewaltigen Satz auf den Smartkat herüber zu springen, ohne bei dem Manöver selber ins Wasser zu fallen. Alle Boote trennten sich wieder voneinander Anschließend hatten Frank und Robert zusammen den Smartkat bei ihrer Rückkehr zum Campingplatz sicher im Griff. Was war passiert? Robert berichtete, am Smartie sei ihm beim Ausreiten schlagartig das Gelenk zwischen Pinne und Ausleger ausgerissen. Sein Kat luvte sofort an, stellte sich quer zur Welle und kenterte.

– Die Faltsegeljolle Delphin 140 von MTW kenterte bei 5 Bft.. Die jungen Leute konnten die Jolle zwar wieder aufrichten, hatten bei Wind und Welle aber ersichtlich Probleme das Wasser aus dem Cockpit wieder heraus zu bekommen. So trieben sie schnell Richtung Norden ab. Ein freundlicher Motorbootskipper half ihnen und schleppte sie schließlich in den Hafen von Plau am See. Ein Teil vom Holzgerüst soll durch die Kenterung verlustig gegangen sein.

Blies letztes Jahr eher zu wenig Wind, hatten wir dieses Jahr eher zu viel Wind. Guido und Mirko nutzten das stürmische Wetter und führten tollkühne Segelakrobatik vor. Nicht selten erreichen Ihre Kats Krängungen von über 45 Grad. Einmal kenterte Guido mit seinem HC Evo, konnte seinen Kat aber ohne fremde Hilfe alleine wieder aufrichten.

Am Freitag versammelten wir uns gegen 15.00 Uhr oben am Campingplatz in Tante Lindis Imbiss. Außer Kaffee und Pflaumenkuchen stand ein kleines Seminar zum Thema Luv- und Leegierigkeit auf dem Programm. Aber als es damit losgehen sollte, betrat Thomas mit schlechten Nachrichten den Pavillon. Unten am Platz habe der Wind so stark aufgefrischt, dass Boote und Zelte durch die Luft fliegen würden. Nach anfänglich ungläubigem Staunen, war es hier oben doch vergleichsweise windstill geblieben, liefen wir im Laufschritt herunter, um nach unseren Habseligkeiten zu schauen. Der Plauer See hatte sich verändert. Aus dem dunkelgrauen bis dunkelbraunen Wasser erhoben sich weiße Schaumkronen, die mit Wucht ans Ufer brandeten. Der Wind zerzauste das Geäst der sich biegenden Bäume. Auf der Bootswiese ging es wild zu. Blätter, Zweige und diverse Gegenstände flogen herum. Einige am Ufer liegende Boote waren umgekippt, Segel hatten sich losgemacht und killten wild, mein großes Wohnzelt lag gut 5 m weiter hinten an einer Hecke. Seine zahlreichen Heringe hatten sich allesamt losgerissen oder waren abgebrochen.

So fielen die für Sonntag geplante Nachtfahrt und die für Samstag geplante Regatta starkwindbedingt aus. Das ganze Regatta-Vorhaben stand dieses Jahr unter keinem guten Stern. Zuerst konnte Barkassenkapitän Danny mit seiner „Suhr“ nach der langen Trockenheit nicht anreisen. Sein Schiff war als Regattabeobachtungsboot eingeplant gewesen. Dann zog zum Wochenende dauerhafter Starkwind auf und es sollte ja keine Risikoregatta stattfinden. Schließlich waren wichtige Regattateilnehmer aus den verschiedensten Gründen weggefallen. Vorjahressieger Christian mußte bereits am Freitag abreisen und konnte deshalb seinen Wanderpokal nicht verteidigen. Einige PSW-Teilnehmer hatten bis Freitag ihre Boote defekt gefahren oder ihre Boote waren an Land vom Sturm beschädigt worden. Andere wie z.B. Eckhard oder Christoph waren selber „defekt“ (krank) und fielen aus. Schade drum.

2019 soll natürlich wieder eine Regatta stattfinden. Jedoch gibt es ein kleines Problem. Axel und Elke, unsere letztjährige Regattaleitung, monierten, dass alle aktuellen Grabner HC-Modelle auf dem Wasser auf die Entfernung vom Ufer aus nicht mit ausreichender Sicherheit und Schnelligkeit voneinander zu unterscheiden sind. Tatsächlich tragen nur wenige der schwarz-roten Grabner Großsegel eine Segelnummer. Daher überlegt Euch bitte, wie ihr 2019 Eure Grabner HCs ausreichend individuell kennzeichnet und unterscheidbar macht. Eine bereits vorhandene Segelnummer vom Grabner-Segler-Treffen würde insoweit bereits genügen. –

Die 6. Plauer Segelwoche findet – wie immer – in der 38. KW vom 16.09.2019 bis zum 23.09.2019 statt.

Alle Plätze auf der Bootswiese sind bereits ausgebucht. Wer sich noch nicht für 2019 angemeldet hat, dem sei die baldige Buchung der Stellplätze nördlich von Platz 252 und südlich von Platz 128 empfohlen.

Ralph, Initiator der PSW
Quelle: https://www.segeln-forum.de/user/blog17633-klabauterr/entry843-die-5-plauer-segelwoche-2018