Januar 2025: Katerchen im Schnee in Hamburg… Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
RTL-Video zum Thema „Arbeiten im hohen Alter“ u.a. mit Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Internationale Kanu-Segel-Weltmeisterschaft im Juli 2024. Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Lucias Rede zu Renis und Dannys diamantener Hochzeitsfeier (60 Jahre), Juni 2024.
Schwarzer Falter – Forsthof Schwarz von Friedrich „Danny“ Hildebrand, Mai 2024.
Fahrt am 1. März 2024 mit einem deutschen TV-Sender durch den Hamburger Hafen. Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Maschine Jastram KRG3
Baujahr 1957
PS 75 bei 600 U/min
Hubraum 17,55 liter
Ölmenge 10 liter
Betriebstemperatur ca. 60 Grad
Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Kota-Abend mit Freunden bei Danny, 2. Dezember 2023.
Enkelin Lucia lernt Fliegen. Kurzfilm von Opa Friedrich „Danny“ Hildebrand im November 2023.
Hamburg-Marathon 2023. 4-Minuten-Filmchen mit Schnitt von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Forsthof Schwarz – Schwarzer Falter, Mai 2023. Zusammenschnitt von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Schiffstransfer von St. Jean de Losne-Frankreich nach Geesthacht – Teil 1/2. Erstellung Oktober 2022 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Schiffstransfer von St. Jean de Losne-Frankreich nach Geesthacht – Teil 2/2. Erstellung Oktober 2022 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Zusammenschnitt diverser Video-Clips vom Jahrestreffen der Plauer Segelwoche 2022 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Plauer Segelwoche ohne Wind von Friedrich „Danny“ Hildebrand, September 2021.
Plauer Segelwoche von Friedrich „Danny“ Hildebrand, Herbst 2020.
Plauer Segelwoche von Friedrich „Danny“ Hildebrand, September 2019 (begleitender Bericht darüber von Ralph ist hier abrufbar).
Plauer Segelwoche von Friedrich „Danny“ Hildebrand, September 2018 (begleitender Bericht darüber von Ralph ist hier abrufbar).
Plauer Segelwoche von Friedrich „Danny“ Hildebrand, September 2017 (begleitender Bericht darüber von Ralph ist hier abrufbar).
Podcast Schaiter Haiter mit Willbert Olinde und Andreas Knuffmann. Zu Gast: Friedrich „Danny“ Hildebrand – erstellt und ergänzend bebildert im Februar 2021. Quelle
Mallorca in Coronazeiten. Videoerstellung im Herbst 2020 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Liebenswerte Reaktion der Eigentümer unseres langjährigen Feriendomizils.
Schleppbarkasse Suhr & Cons. Rückwärtsfahren leicht gemacht. Videoerstellung im August 2020 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Das Wiedererwachen unseres Museumsschleppers „Suhr & Cons“. Videoerstellung im Juni 2020 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Porsche Nr. 1
Im folgenden Video ist der erste je gebaute Porsche mit der Nr. 1 und ein BMW 327 Cabrio zu sehen. Beide Autos waren nacheinander im Besitz des Schweizer Architekten Peter Kaiser. Mit dem BMW verließ Kaiser während des 2. Weltkriegs das unter Bombenhagel stehende Berlin und verließ erst weit nach dem Krieg wiederum die Schweiz, um nach Deutschland zurückzukehren. 1948 erwarb er in der Schweiz den Porsche Nr. 1, der 1958 schließlich seinen Weg ins Porsche Museum fand. Kaiser fuhr in späteren Jahren mit weiteren Porsches verschiedene Rennen, unter anderem die „Mille Miglia“, und wurde bei der 50-Jahr-Feier Porsches als geladener Gast begrüßt und geehrt. Er verstarb 2006 im Alter von 93 Jahren.
Bildrechte: Niklaus Kaiser von der Rosenburg
Zusammenstellung, Nachvertonung und Schnitt: Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Musik u.a. Dein Goldenes Herz „Bar-Trio“
On display is the first Porsche ever built with the number 1 and a BMW 327 convertible. Both cars were successively owned by the Swiss architect Peter Kaiser. During the Second World War, Kaiser left Berlin, which was under a hail of bombs, with the BMW and only left Switzerland again to return to Germany long after the war. In 1948, he acquired the Porsche No. 1 in Switzerland, which finally found its way into the Porsche Museum in 1958. In later years, Kaiser drove various races with other Porsches, including the „Mille Miglia“, and was welcomed and honored as an invited guest at Porsche’s 50th anniversary celebrations. He died in 2006 at the age of 93.
Image rights: Niklaus Kaiser von der Rosenburg
Compilation, dubbing and editing: Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Music by Dein Goldenes Herz „Bar-Trio“ and others
Porsche Baunummer 1. Meinem verstorbenen Freund Peter Kaiser gewidmet. Videoerstellung im Januar 2019 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Filmisches Tagebuch meiner 8-wöchigen Skandinavienreise im Sommer 2019 – Teil 1/5, überarbeitete Videoserie von Juli 2023 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Skandinavienreise, Sommer 2019 – Teil 2/5
Skandinavienreise, Sommer 2019 – Teil 3/5
Skandinavienreise, Sommer 2019 – Teil 4/5
Skandinavienreise, Sommer 2019 – Teil 5/5
Workshop mit Mattias Eklundh. Videoerstellung April 2019 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Über ein Projekt der Franz Wirth Gedächtnis-Stiftung im Januar 2019. Videoerstellung im Juni 2019 von Friedrich „Danny“ Hildebrand, siehe auch: https://franz-wirth-stiftung.de/news/
Bestattung meines guten Kumpans Bruno Benischek im Mai 2018, mit dem ich im Laufe des Lebens so viele unvergessliche Kanu-Trips in Kanada und Alaska unternommen habe. Ein allseits beliebter Mensch musste viel zu früh gehen.
Making Of eines Foto-Shootings für Lindt in Lech/Arlberg von Friedrich „Danny“ Hildebrand, nachbearbeitet 2023.
Mallorca, Oktober 2017. Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Zwischenstopp in Fresenbrügge/Müritz-Elde-Wasserstraße. Videoerstellung von Friedrich „Danny“ Hildebrand im Juni 2017.
Historische Barkasse auf Sommerreise von Hamburg nach Mecklenburg 2017. Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Schlepp-Barkasse Suhr & Cons., Frühjahrskur 2017. Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Alt Necheln 2016. Videoerstellung im Juli 2020 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Mit Peter Jastram in Allermöhe. Videoerstellung im März 2016 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Historische Schleppbarkasse Suhr & Cons. Video 2015 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
2015 Mit dem Bulli T4 kreuz und quer durch Dänemark. Kurzvideo von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Goldene Hochzeit von Friedrich „Danny“ und Reni Hildebrand, Baseler Hof Hamburg, 20.06.2014
Entstanden als laienhaftes Zufallsprodukt (Ton ist dürftig).
Schleppbarkasse Suhr & Cons. mit Paddeltruppe von Forsthof Schwarz nach Mirow und zurück, Himmelfahrt 2014.
Ein Film von Ekkehard Kaplan
Suche nach Steinzeit-Artefakten in Schleswig-Holstein 2014. Mit dabei ein TV-Kamera-Team. Nachbearbeitung von Friedrich „Danny“ Hildebrand 2023.
Geburtstagsfahrt mit der Suhr nach Zollenspieker, 16. Juni 2012.
Ein Film von Ewald Rupp
2003, drei Monate mit dem Bulli T2 durch den Westen der USA, Erstellung im Februar 2023 von Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Sendung mit Tochter Susanne, Dezember 2002.
Als geschäftsführende Gesellschafterin und Gründerin von „EARS and EYES“ verließ Susanne Maisch nach 25 erfolgreichen Jahren dieses Unternehmen, um sich ihren Herzenswusch zu erfüllen, indem sie ihre langjährigen Erfahrungen in Form von Business Coaching, Trainings und Workshops an Menschen und Organisationen weitergibt, deren Ziele zu unterstützen und zu entwickeln. O-Ton Susanne Maisch: „Besonders große Freude macht mir die Zusammenarbeit mit Führungskräften und Teams, mit ihnen an ihrer Haltung und deren Rollenverständnis zu arbeiten – ihnen zu mehr Wirksamkeit, Motivationsfähigkeit und Erfolg zu verhelfen.“ www.maisch-coach.de
Wandern im Lesachtal/Kärnten. Ein Film von Friedrich „Danny“ Hildebrand, Nachbearbeitung 2023.
Siehe folgenden Dreiteiler.
Rhüden / Harz – Das Dorf meiner Kindheit und Jugend – Teil 1/3, gedreht 1995/96, nachbearbeitet 2023.
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Rhüden / Harz – Das Dorf meiner Kindheit und Jugend – Teil 2/3, gedreht 1995/96, nachbearbeitet 2023.
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Rhüden / Harz – Das Dorf meiner Kindheit und Jugend – Teil 3/3, gedreht 1995/96, nachbearbeitet 2023.
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Der Bomberabsturz bei Glashütte
Ein Bericht von August Lawes aus Mechtshausen über den Absturz aus dem dritten Teil meiner obigen Rhüden-Dokumentation
Wie ich an anderer Stelle schon erwähnte, flogen alliierte Bomberverbände insbesondere im Kriegsjahr 1944 verstärkt deutsche Städte an. Bei Tag und Nacht überflogen sie unser Gebiet in West – Ostrichtung und zurück, meistens wenn die Städte Berlin, Magdeburg oder Leipzig angegriffen wurden. Dieses Mal am späten Abend des 14. und 15. Januars 1944 war Braunschweig ihr Ziel. Der „Großdeutsche Rundfunk“ gab schon frühzeitig bekannt: „Feindliche Bomberverbände befinden sich im Anflug auf das deutsche Reich.“
Dann dauerte es meistens nicht mehr lange, bis wir das gewaltige Dröhnen der Motoren von einigen hundert anfliegenden Maschinen hören konnten. An diesem Abend, nachdem sie ihre todbringende Last schon abgeworfen hatten, sich also bereits auf dem Rückflug befanden, mischten sich in das monotone Dröhnen völlig andere Motorengeräusche. Und als gleich danach mehrere Feuerstöße von Bordkanonen zu hören und auch zu sehen waren, weil Leuchtspurmunition verschossen wurde, wussten wir, dass es sich wohl um einen Angriff eines deutschen Nachtjägers handelte.
Mein Onkel und ich hatten uns, um einen freien Blick zum fast sternenklaren Himmel zu haben, auf die Straße begeben. An zunächst kleineren Flammen konnte man sehen, dass ein Flieger getroffen war und allmählich zu stürzen begann. Die Flammen weiteten sich beim weiteren Stürzen so aus, dass sich ein gewaltiger Feuerschweif hinter der Maschine herzog. Dabei war auch ein Aufheulen der Motoren zu hören. Verlor sie anfangs wenig an Höhe, raste sie dann aber mit enormer Fallgeschwindigkeit der Erde entgegen und schlug, wie man am nächsten Tag erfuhr, ca. 150 Meter entfernt von Glashütte, wo sie das Oberteil des dortigen Fabrikschornsteins noch „abrasiert“ hatte, an einer Waldkannte auf und verbrannte.
Was wäre wohl passiert, wenn die Maschine direkt auf Glashütte gestürzt wäre? Dieses Bild des Absturzes dieser gewaltigen Maschine, deren Umrisse man durch die Helligkeit des Feuers gut erkennen konnte, dazu das unheimliche Rauschen und der Widerhall des Aufschlages, ist mir auch heute noch gegenwärtig. Auch hatten wir seinerzeit große Angst, denn sie hätte auch auf unser Mechtshausen stürzen können! Es lagen ja nur wenige Kilometer dazwischen. Es ist auch noch zu erwähnen, dass über einen längeren Zeitraum heftiges Flakabwehrfeuer aus Richtung Braunschweig zu hören war, begleitet von den hellen Strahlen der riesigen Scheinwerfer.
Übrigens stand ich eine Woche nach Kriegsende mit meinem Verwandten mal staunend an einem solchen Scheinwerfer. Er stand von niederen Büschen umgeben an einem Waldrand bei Salzgitter und hatte einen Durchmesser von ca. 2,50 Meter.
In den nächsten Tagen wollte man natürlich mehr über den Absturz erfahren, und obwohl damals alles der Geheimhaltung unterlag, erfuhr man doch, dass mehrere Männer der Besatzung sich mittels ihrer Fallschirme hatten retten können. Nachdem nun die Absturzstelle abgeräumt war, konnten wir älteren Jungen diese nun endlich aufsuchen, um zu wissen ob es noch irgendetwas Gebrauchsfähiges zu finden gab und wurden auch fündig: eine größere Menge MG Munition, aber auch menschliche Körperteile buddelten wir dabei aus. So fand der Landwirt Südekum auf seinem Acker in der Nähe auch den Handschuh eines Besetzungsmitgliedes, in dem noch die Hand steckte. Folglich waren die übrigen vier, von der in der Regel mit acht Mann besetzten Maschine, wohl umgekommen. Wir aber hatten später „großen Spaß“ daran, die Munition auf verschiedentliche Art zur Explosion zu bringen.
Erst einige Zeit später erfuhr ich Näheres über die beiden bei Rhüden gelandeten Besatzungsmitglieder: dabei war einer in der Feldmark oberhalb Rhüdens in Richtung Panshausen runtergekommen. Er hatte den Rest der Nacht in Schellmans Feldscheune verbracht. Als dann am Morgen Käte Graßhoff aus Unterpanshausen mit Pferd und Wagen dort vorbeikam, hielt er sie an und bat sie, ihn zum Bürgermeister oder zur Polizei zu bringen.
Was für eine Begegnung, welche Gedanken hat man dabei: ein Soldat der Alliierten, ein Feind, steht plötzlich vor Käte Graßhoff und spricht sie an? Von dem anderen Abgesprungenen erfuhr man, dass er in voller Montur gegen Mitternacht in die Gaststätte Schwarz in Großrhüden, in der er ein schwaches Licht (damalige Verdunkelungspflicht) erkannte, eingetreten sei und sich dem Wirt sowie zwei noch anwesenden Gästen stellte. Die beiden Gäste, so erzählte man sich, waren festentschlossen den Soldaten sofort zu erschießen, was der Wirt jedoch verhindern konnte, indem er den damaligen Bürgermeister herbeiholte, der den Engländer schließlich der Wehrmacht übergab.
Obwohl ich bisher über diesen zweiten Mann nichts weiter in Erfahrung bringen konnte, ergab sich durch die Zeitzeugin Ilse Willer (92) aus Rhüden nach nunmehr 70 Jahren ein interessanter Beitrag:
Der heftige Absturz mit vermutlich explodierender Munition und Benzin, wie mir auch schon andere Rhüdener erzählten, hatte sogar die Erde ein wenig erbeben lassen, sodass viele der Einwohner aufgeschreckt vor ihren Häusern auf der Straße standen, um zu erfahren was geschehen sei. So auch Frau Willer. Sie war zusammen mit ihrer Nachbarin, Frau Laumann, bis vor die ehemalige katholische Schule gegangen, dort wo die Bruchstraße abzweigt. Auf dieser kam ihnen strammen Schrittes ein dickbekleideter Mann entgegen, der sie auf Deutsch mit englischem Akzent ansprach: „Hey, war es sehr böse?“ Als er dann aber merkte, dass die Frauen verängstigt waren, und das waren sie, marschierte er weiter über die Nette-Brücke bis zur erwähnten Gaststätte Schwarz. Gelandet war der Abgesprungene hinter den Häusern Rademacher usw. auf Willers Weide. Dort fand man den Fallschirm, dessen für Kleidung sehr begehrte Seide schnell ihre „Abnehmer“ fand.
Einem kürzlich im Seesener Beobachter (28.7. 2018) erschienenen interessanten Beitrag, in dem der Luftfahrt-Archäologe Dirk Hartmann über Flugzeugabstürze im letzten Krieg im hiesigen Gebiet um Gittelde und Badenhausen herum forscht und berichtet, konnte ich noch einiges, was den erwähnten Absturz anbetrifft, entnehmen und jetzt hinzufügen: Laut Abschussliste der Wehrmacht vom 19. Januar 1944 handelte es sich um eine Lancaster-Maschine mit einem Toten, die übrige siebenköpfige Besatzung ging nach und nach in der nahen Umgebung in Gefangenschaft. 38 Bomber davon wurden in der näheren – und weiteren Umgebung Braunschweigs zum Absturz gebracht. Die Schäden in der Stadt waren gering: nur zehn Häuser wurden zerstört. 14 Menschen fanden den Tod.
Das englische Militärarchiv berichtet dazu: „Der Angriff war kein Erfolg“, von den 498 gestarteten Bombern kehrten 38 nicht zurück. Elf deutsche Nachtjäger wurden abgeschossen.
Quelle Archivbericht: Alliierte Streitkräfte zu diesem Abschuss.
Hier die deutsche Übersetzung:
www.museum-seesen.de | www.sehusafest.de
Explore The Backcountry
Aufzeichnungen der Befahrung des Big Salmon Rivers (Yukon Territory) 1995 – Teil 1/5 von Friedrich „Danny“ Hildebrand, Nachbearbeitung 2023.
Zwischen Minute 31 und 40 eine Filmsequenz über den Ort des Whitestone Rivers, an dem 2 Jahre später, nämlich 1997, eine Kenterung durch tobendes Hochwasser für mich fast tödlich endete.
Big Salmon River (Yukon Territory) 1995 – Teil 2/5, Nachbearbeitung 2023
Big Salmon River (Yukon Territory) 1995 – Teil 3/5, Nachbearbeitung 2023
Big Salmon River (Yukon Territory) 1995 – Teil 4/5, Nachbearbeitung 2023
Big Salmon River (Yukon Territory) 1995 – Teil 5/5, Nachbearbeitung 2023
Mit dem Kanu im Laufe des Lebens befahrene Gewässer. Video von Friedrich „Danny“ Hildebrand Januar 2019. Foto aus der Expedition im Juli 1985 am Whitestone River/Yukon Territory.
Medikamentenhilfsprojekt für Ex-Jugoslawien, Dezember 1992 – Teil 1/2
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Medikamentenhilfsprojekt für Ex-Jugoslawien, Dezember 1992 – Teil 2/2
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Siehe folgende Dokumentation zu diesen beiden Büchern.
Mecklenburg 1945 – Auf der Flucht – Teil 1/5, Nachbearbeitung 2023
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Mecklenburg 1945 – Auf der Flucht – Teil 2/5, Nachbearbeitung 2023
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Mecklenburg 1945 – Auf der Flucht – Teil 3/5, Nachbearbeitung 2023
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Mecklenburg 1945 – Auf der Flucht – Teil 4/5, Nachbearbeitung 2023
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Mecklenburg 1945 – Auf der Flucht – Teil 5/5, Nachbearbeitung 2023
Eine Dokumentation von Friedrich „Danny“ Hildebrand
Interessanter Briefwechsel zu dem Buch von Lo Warnecke – Auf der Flucht vom Gutshof Kraase…
Den hier besprochenen Film „Spuren der Vergangenheit“ finden Sie unter dem Menuepunkt Videos (passwortgeschützt).
Unerwarteter Briefwechsel zu dem Film Spuren der Vergangenheit von Friedrich „Danny“ Hildebrand über Kraase…
Explore The Backcountry Aufzeichnungen der Befahrung des Stewart Rivers (Yukon Territory) 1991 – Teil 1/3 von Friedrich „Danny“ Hildebrand, Nachbearbeitung 2023
Stewart River (Yukon Territory) 1991 – Teil 2/3, Nachbearbeitung 2023
Stewart River (Yukon Territory) 1991 – Teil 3/3, Nachbearbeitung 2023
Friedrich „Danny“ Hildebrand mit Dieter Kronzucker für die Sendung „Abenteuer und Legenden“ in Alaska und Kanada, 1989
Explore The Backcountry Aufzeichnungen über meine Befahrung des Miner Rivers (Yukon Territory) 1988 – Teil 1/3 von Friedrich „Danny“ Hildebrand, überarbeitete Videoserie von August 2023.
Miner River (Yukon Territory) 1988 – Teil 2/3
Miner River (Yukon Territory) 1988 – Teil 3/3
Die Geschichte der Barkasse Suhr mit Friedrich „Danny“ Hildebrand.
Der 1952 gegründete Jazzkeller in Frankfurt am Main
Im Kellergewölbe in der Kleinen Bockenheimer Straße 18a – im ältesten und bekanntesten Jazz-Clubs Europas – waren fast alle Größen des Jazz zu Gast.
Erinnerungen an viele unvergessliche Ereignisse sind für immer in den roten Backsteinwänden des Jazzkellers gefangen … Johnny Hodges zapfte Bier und steigerte den Umsatz an diesem Abend erheblich, indem er einfach US-Dollar statt D-Mark verlangte, Louis Armstrong bekam in der Enge einen kräftigen Tropfen Rotwein auf den Bühnenfrack, Dizzy Gillespie wollte nach dem Begrüßungstrunk leider nicht mehr blasen, man war wohl zu einladend … Er holte alles bestens nach, bei drei Konzerten im Dezember 1988. Lionel Hampton spielte 1952 vierhändig Klavier mit der damals aus Leipzig geflüchteten Jazzpianistin Jutta Hipp. Roy Eldridge, Gerry Mulligan, Percy Heath, sogar Dean Martin und Frank Sinatra (with his bodyguard of course) besuchten den Jazzkeller und brachten die Luft zum Brennen.
Heute ist der Jazzkeller noch immer die Adresse für Live-Jazz in Deutschland. Archie Shepp, Flora Purim, Ray Brown, Lou Donaldson und Clark Terry sind nur einige der Künstler, die dort in letzter Zeit aufgetreten sind. Neben international bekannten Jazzgrößen treten im Jazzkeller ebenfalls hervorrragende lokale Jazzmusiker auf.
25 Jahre Jazzkeller Frankfurt: Ein Film von Volker Kriegel aus dem Jahr 1978.
„Der Jazzkeller war über drei Jahre gewissermaßen mein zweites Wohnzimmer.“
Das „Domicile du Jazz“ in Frankfurt am Main, später nur noch „Jazzkeller“ oder „Keller“ genannt, war in den Jahren 1957 bis 1960 mein 2. Wohnzimmer: Es verging kaum eine Woche, in der ich mich nicht weniger als fünf Abende dort mit Freunden des „Modern Jazz“ traf. Gut ein Drittel der abendlichen Gäste waren Angehörige amerikanischer Streitkräfte.
Bis heute wurden und werden hier die Großen der Szene ebenso gefeiert wie Newcomer. Als erster privater Jazzclub in ganz Europa gilt der enge Kellerclub bis heute als eine der Top-Adressen für Jazz in Deutschland. Das 1952 von Carlo Bohländer im Keller eines Trümmergrundstücks gegründete „Domicile du Jazz“ erlangte rasch internationale Berühmtheit.
Bekannte Musiker wie Duke Ellington, Louis Armstrong oder Dizzy Gillespie traten hier ebenso auf wie die Frankfurter Musikprominenz, etwa die Brüder Albert und Emil Mangelsdorff, Attila Zoller und Bill Ramsey. Viele Newcomer haben sich in dem unterirdischen Gewölbe bewiesen und wurden später weltweit berühmt.
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Jazzkeller_Frankfurt
US-Army in 83rd/Ninth Army am 10. April 1945 zwischen Rhüden und Goslar. Nachvertonung von Friedich „Danny“ Hildebrand, Erstellung im Januar 2025.
Invasion Scenes 1944 with Soundtrack. Nachvertonung von Friedich „Danny“ Hildebrand, Erstellung im April 2023.
US-Army in Langenprozelten und Gemünden im April 1945. Nachvertonung von Friedich „Danny“ Hildebrand.